Nubert nuBox 390 Handleiding

Nubert Luidspreker nuBox 390

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Aufstellung / Anschluss / Entwicklung nuBox 390
Optimaler vertikaler Winkel horizontaler Winkel
(Sicht von oben)
Die nuBox 390 klingt meistens auch
dann schon ausgezeichnet, wenn man
der Aufstellung keine besondere Beach-
tung schenkt. - Wenn man aber den
bestmöglichen Klang herausholen will,
gibt es einige Tips:
Aufstellung:
Der optimale vertikale Winkelbereich liegt etwa auf Hochtö-
ner-Höhe +-5 Grad. Ein Abhörwinkel von über 10 Grad führt
neben früherem Abfall im Hochtonbereich auch zu etwas we-
niger Mitten im Klangbild (vor allem im Bereich 2 bis 3 kHz). -
Der optimale horizontale Abstrahlwinkel liegt etwa 10 Grad
links oder rechts der Achse. Der empfohlene Bereich liegt bei
0 bis ca. 15 Grad. Bei mehr als 15 Grad wird das Klangbild
etwas dunkler. - Also die Boxen (z.B. bei Aufstellung im
gleichseitigen Dreieck mit dem Hörer) möglichst mindestens
"zur Hälfte" in Hörposition drehen! Etwa 40 - 60 cm Abstand
von der Wand, an der die Boxen aufgestellt sind und mög-
lichst etwa einen Meter von den Raumecken bringen einen
guten Kompromiß zwischen Fülle und Neutralität im Baßbe-
reich. Die Nähe von Wänden bringt mehr „Substanz“ im Baß.
Wer diesen „volleren“ Klang liebt, sollte trotzdem einen Test
weiter weg von den Wänden machen und die fehlenden Bäs-
se (vor allem bei kleinen Lautstärken) durch leichtes Aufdre-
hen des Baßreglers am Verstärker ausgleichen. Damit be-
kommt man präzisere, besser definierbare Bässe!
Durch leichtes „nach-hinten-Neigen“ der Box (z.B. mit Pucks,
oder einem etwa 2 cm dicken Moosgummistreifen unter der
Vorderkante bei 2 m Hörabstand), bzw. durch Aufstellung auf
einem kleinen Sockel von 10 bis 20 cm Höhe, kann man die
Klangqualität noch etwas steigern; - obwohl die nuBox 390
auch schon ohne diese Maßnahmen den meisten uns be-
kannten kleinen Standboxen deutlich überlegen ist.
Mit abgenommener Stoffbespannung klingt die Box etwas hel-
ler und klarer. Die Gefahr für die Lautprecherchassis (z. B.
eingedrückte Membranen durch Kinderhände), muß im Ein-
zelfall gegen den Klangunterschied abgewogen werden.
Lautsprecherkabel:
Im Normalfall erfolgt die Kabelverbindung zwischen Box und
Verstärker an den unteren Eingangsbuchsen des Terminals
auf der Boxenrückseite. Die Verbindungen zwischen den obe-
ren und unteren Lautsprecher-Eingangsbuchsen müssen
dann natürlich montiert bleiben. (Das Signal, das an den unte-
ren Buchsen anliegt, wird zum Eingang der Frequenzweiche
für den Tieftöner geleitet. Die oberen Buchsen sind mit dem
Hochton-Kanal der Weiche verbunden.)
Alle Buchsen müssen kräftig zugedreht sein, um Verzerrun-
gen zu vermeiden.
Wir empfehlen bis zu Kabellängen von etwa 7 m das als Zu-
behör lieferbare, hochwertige 2 x 2.5 mm² - Kabel mit transpa-
renter Isolation. Gegenüber Leitungen mit sehr geringem
Querschnitt wird damit das Klangbild merklich dynamischer. -
Eine weitere Steigerung auf 2 x 4 mm² oder darüber ist bei
Längen unter 10 m nicht so leicht als Verbesserung zu hören.
Achtung: Kabelenden bei Klemm- und Schraubkontakten
nie verzinnen - sonst drohen nach einiger Zeit Verzerrun-
gen durch halbleiterartige Übergangswiderstände infolge
Oxidation der Lötzinnoberfläche.
Falls kein hochwertiges Verbindungskabel als externes Zube-
hör bestellt wurde, legen wir der nuBox 390 ein "Notkabel"
mit 2 x 0.75 mm² bei. (Nur, um den aufkommenden "Frust" zu
verhindern, wenn man überhaupt keine „Strippe“ hat!)
Bitte Polung beachten! - Eine Rille, ein Grat, oder eine Farb-
Codierung an einer der beiden Adern kennzeichnen den Plus-
Pol. (Rote Buchse) - Wenn eines der Anschlußkabel „verpolt“
ist, entsteht eine unnatürliche Räumlichkeit im Klangbild und
die Bässe werden (je nach Raumakustik und Abstand)
schwächer.
Die Verwendung von zwei Kabeln pro Box an einem Verstär-
ker kann bei großen Längen leichte Vorteile bringen. Zwei pa-
rallel geschaltete Kabel mit je 2 x 2.5 mm² sind beispielsweise
einem Kabel mit 2 x 5 mm² im Hochtonbereich leicht überle-
gen. Wenn dabei die Brücken am Lautsprecher-Termi-nal ab-
genommen werden, spricht man von „Bi-wiring“. Dann braucht
man allerdings für gleiche Kabel-Dämpfungswerte den
doppelten Leiterquerschnitt.
Die klanglichen Unterschiede sind jedoch bei weitem nicht so
groß, wie manchmal behauptet wird. So sind beispielsweise 4
x 4 mm² - Kabel mit Bi-wiring gegenüber 2 x 4 mm² ohne Bi-
wiring (auch von geübten Ohren) nur bei Leitungslängen von
weit über 10 m überhaupt unterscheidbar.
Bi-amping (je ein Verstärker für den Baß- und Hochtonbe-
reich) kann darüber hinaus positiv wirken. – Diese Betriebsart
ist für Profis gedacht, die dann mit Allpass-Fitern oder Digita-
len Signalprozessoren die Phasenlage und das Zeitverhalten
an unterschiedliche Abhörwinkel anpassen können. Ohne
Meßgeräte ist es fast unmöglich, Verstärker unterschiedlichen
Typs im Pegel und in der Phasenlage perfekt "auszubalancie-
ren".
Entwicklungsziel:
Das Ziel bei der Entwicklung der nuBox 390 war ein kleiner
Standlautsprecher, der ein so präzises Klangbild liefert, wie es
bisher nur in einer weit höheren Preisklasse erreichbar war.
Es sollte eine Box entstehen, die einwandfreien Frequenz-
gang, gute Impulsfestigkeit und weitgehende Freiheit von "na-
salen Verfärbungen" aufweist. Dabei sollten Gehäuse, Laut-
sprecherchassis und der größte Teil der Frequenzweichen-
bauteile von westeuropäischen Qualitätsherstellern gefertigt
werden.
Obwohl man bei gegebener Gehäusegröße mit kleinerem
Baßlautsprecher und niedrigerem Gesamtwirkungsgrad "tiefe-
re" Bässe erzielen kann, haben wir uns aus folgenden Grün-
den für einen 22 cm - Tieftöner und recht hohen Wirkungs-
grad (87.5 dB bei 1 W /1 m ) entschieden:
1. Die Box wird häufig von jungen Leuten gekauft, die gerne
„etwas lauter“ hören und macht mit einem 50 Watt-
Verstärker "schon richtig Musik“. (Meistens haben Laut-
sprecher dieser Volumenklasse 3 bis 4 dB weniger Schall-
druck bei gleicher Eingangsleistung, - erfordern also doppelt
so starke Verstärker. Die nuBox 390 verträgt aber auch
problemlos 120-Watt-Verstärker; - dann kann man Schall-
pegel erreichen, für die man bei Lautsprechern mit 3 dB
weniger Wirkungsgrad über 200 Watt benötigen würde. Das
führt bei kleineren Boxen üblicherweise zu Verzerrungen
und Zuverlässigkeitsproblemen.
2. In Kombination mit externen Subwoofern "verhungern"
Lautsprecher mit niedrigem Wirkungsgrad oft. - Der ge-
wünschte "Aufrüstungseffekt" führt dann zu klippenden Ver-
stärkern und „wummernden“ Bässen, statt zu einem massi-
veren Klangbild.
Basis:
Die Basis für das Modell nuBox 390 waren zwei „Lautspre-
cher-Familien“ aus dem Nubert-Programm. Es flossen sowohl
Entwicklungsdetails aus unseren Regalboxen, als auch aus
den größeren Standboxen-Modellen ein, die schon einige Jah-
re früher lieferbar waren. Als wichtigster Grundstein für die
390 diente das Modell 388, das im Laufe der Jahre immer
weiter verbessert wurde. Mitte der 80-er Jahre kamen die da-
mals noch mit großen Exemplarstreuungen behafteten Po-
lypropylen-Tief-Mitteltöner zum Einsatz. Die Weiche "bügelte"
die Frequenz- und Phasengang-Wellen der selektierten Chas-
sis aus, wurde immer komplizierter und musste nach jeder
Chassis-Lieferung an die produktionsbedingten Änderungen
der Parameter angepasst werden.
Achse HT + - 5 °
0 bis + 15 ° gut
+10 °
optimal
2
Konstruktionsdetails
Für eine "weitgehend fehlerfreie" Box der angestrebten Preis-
klasse ist aber auch die neueste Generation von Baßlautspre-
chern mit Polypropylenmembranen weniger gut geeignet.
Entweder gibt es Probleme mit Spitzen und Einbrüchen im ei-
gentlichen Übertragungsbereich (z. B. bei 1 kHz), oder es tre-
ten Welligkeiten im „Roll-Off" (jenseits von ca. 2kHz) auf. Bei-
des kann nur mit extrem hohem Entwicklungsaufwand und mit
einer Art „individuellem Tuning“ der Weiche zufriedenstellend
kompensiert werden. (- Genau das wird bei unseren größeren
Modellen gemacht, wäre aber in der Preisklasse der 390 nur
schwer zu bewerkstelligen.)
Die Kombination der Magnetsysteme unserer größeren Mo-
delle mit der bewährten Papiermembrane zeigt einen wunder-
bar harmonischen „Roll-Off“ ohne Spitzen und Wellen. Als
Hochtöner wird eine für uns gefertigte, (in über zehn Entwick-
lungsstufen weiterentwickelte) 25 mm-Gewebekalotte einge-
setzt, die auf einem Modell basiert, mit dem wir seit Jahren
Erfahrungen haben. - Seit September 1998 kommt auch in
der nuBox 390 der um 60 % höher belastbare und noch präzi-
ser ausschwingende „vented-Ferrofluid-Hochtöner“ zum Ein-
satz, der eigentlich für unsere Modelle der 1000 DM - Klasse
(Stückpreis) entwickelt wurde.
Im Bereich der Übernahmefrequenz konnten wir den Fre-
quenzgangverlauf wählen, der durch jeweils 2 Steilheiten in
der Filtercharakteristik die besten Resultate bezüglich Pha-
sentreue erzielt. Damit wird auch der „erlaubte vertikale Ab-
strahlwinkel“ der Box deutlich ausgeweitet und wesentlich un-
kritischer. Im Hochtonbereich gibt es zwischen 3.5 und 1.5
kHz einen recht flach abfallenden Verlauf, - unter 1.5 kHz ei-
nen steilen Abfall. - Exakt spiegelbildlich zum Verlauf des Tief-
töners.
Zusätzlich zur Frequenzgang- und Phasen-Kompensation von
1996 (390 / II), die gegenüber konventioneller 2-Wege-
Weichen-Auslegung schon große Vorteile hatte, werden ab
„390 / 5“ durch drei weitere Linearisierungs-Schaltkreise
nochmals deutlich verbesserte Ergebnisse erreicht. Der opti-
mal Phasen-Auslöschungsfreie Bereich liegt nun auf der Ach-
se des Hochtöners, doch konnten wir den erlaubten Winkelbe-
reich so weit ausdehnen, daß es selbst im Bereich +- 10 Grad
kaum noch Klangunterschiede gibt. Dabei sind die Auslö-
schungen geringer als 3 dB, - ein stolzer Wert gegenüber den
bei fast allen anderen Fabrikaten üblichen 10 bis 15 dB!
Die meisten kleinen Standboxen sind für „Mikrofonhöhe in Bo-
xenmitte“ konstruiert und haben dabei einen sehr kleinen er-
laubten vertikalen Winkelbereich, - müssten also erheblich
nach hinten geneigt werden, um das Ergebnis zu liefern, für
das sie eigentlich entwickelt wurden! Bei „normaler“ Aufstel-
lung ist in Ohrhöhe praktisch immer ein heftiger Mittenein-
bruch durch Phasenauslöschungen vorhanden. (Typischer-
weise über 15 dB tief!) - Es kommt dann im Mittenbereich nur
ein Bruchteil des Schalls aus der Richtung der Box selbst -
der größte Teil kommt über die Bodenreflektionen am Ohr an
und erzeugt außer der zu mittenarmen Wiedergabe dann
auch ein unnatürlich zerrissenes Klangbild mit eigenartiger
Räumlichkeit.
Im Gegensatz dazu treten bei der nuBox 390 auch ohne Nei-
gung nach hinten in einer Höhe von beispielsweise 1.10 oder
1.20 m, (also Ohrhöhe von sitzenden Hörern) keine Phasen-
auslöschungen auf, was zu einem sehr homogenen Klangbild
mit guter Ortungsschärfe führt. Normalerweise kann man die-
ses Ergebnis nur dann erreichen, wenn man die Positionen
von Hoch- und Tieftöner vertauscht. Es war im Laufe der La-
borversuche und der Hörtests interessant, daß die Varianten,
in denen der Tieftöner ca. 10 cm höher- und der Hochtöner
unterhalb des Baßlautsprechers montiert waren, von den Ju-
roren in allen Hörräumen als „weniger substanzreich“, „heller“
und „schlanker“ bezeichnet wurden, - obwohl damit ein etwas
besseres „Zeitverhalten“ und weniger Welligkeiten durch
Raumresonanzen erreicht werden konnten. - Offenbar darf
der Tieftöner bei kleinen Standboxen (mit nur einem Baß-
lautsprecher) nicht so weit vom Boden entfernt sein, wie es
die Meßwerte als Optimum erscheinen lassen. - Sonst wird
das Klangbild zu „mager“.
Bei anderen Laborversionen mit „unten liegendem“ Hochtöner
wurden die Systeme so tief eingebaut, daß der Baßlautspre-
cher den gleichen Bodenabstand wie die spätere Serienbox
hatte. - Nun gab es von der Jury bessere Noten im Baß, aber
schlechtere Bewertungen bei „natürlicher Raumabbildung“.
Offenbar sind so kleine Standboxen in der Aufstellung recht
kritisch: bei diesen Prototypen wurde der Hochtöner „als zu
niedrig angeordnet“ empfunden.
Eine leichte Frequenzgang-Anhebung im Baßbereich wurde in
die Serie übernommen, weil sie im Vergleich zu den ersten,
im Baß streng linearen, Labor-Vorserienmodellen das Klang-
bild „runder“ und „wärmer“ macht. Trotzdem blieben die guten
Bewertungen bezüglich „Dröhnfreiheit“ erhalten. Dazu haben
die Versteifungs- und Dämpfungsmaßnahmen des Gehäuses
beigetragen, die den Pegel der Eigenresonanzen (vor allem
der Boxenrückwand) bis über 600 Hz hinauf um etwa 10 dB
verringern. Die vorher vorhandenen (und bei fast allen Laut-
sprechern typischen) sehr schmalen Resonanzspitzen, die ein
verzögertes Ausklingen einzelner Frequenzen zur Folge hat-
ten, wurden dabei zu einem „kontinuierlichen Spektrum“ mit
viel größerer Breite (1 Oktave).
Außerdem konnte damit auch das „akustische Innenleben“
der Box, das durch die Tieftönermembran und die Baßrefle-
xöffnung hindurch mit der Außenwelt „kommuniziert“, positiv
beeinflusst werden. Diese Wirkung ist auch als weitere Ver-
besserung des schon vorher sehr ausgeglichenen kumulati-
ven Zerfalls-Spektrums zu sehen. (z. B. bei der Waterfall-
Darstellung des Meß-Systems MLSSA.) Ab „Update 4“ hat die
390 nun durch die Gehäusetiefe von 30.5 cm deutlich mehr
Volumen als früher, was ein noch besseres Verhältnis zwi-
schen Substanz und Dröhnfreiheit im Baß bringt, aber auch
erhöhten Versteifungsaufwand bei den Seiten- und Rückwän-
den erforderte.
Seit Februar 1998 wird die 390 / 5 ausgeliefert, die nochmals
3 Bauteile mehr in der Frequenzweiche aufweist (nun 18
hochwertige Bauteile) und damit den bisherigen Vorsprung in
dieser Preisklasse noch weiter vergrößert.
Der Aufbau der Frequenzweiche mit so hochwertigen Bautei-
len ist für eine Box dieser Preisklasse nicht selbstverständlich.
Es kommen nur Kunststoff-Folienkondensatoren (auch im
Baßbereich!!) anstelle der deutlich billigeren Elektrolytkonden-
satoren zum Einsatz. Dadurch gewinnt man bessere elektri-
sche Eigenschaften und perfekte Langzeitstabilität. Sowohl
die große Baßdrossel als auch die übrigen Bauteile sind für
die doppelte Belastbarkeit der Box ausgelegt. Ebenso wie alle
sonstigen Nubert-Boxen besitzt die Box 390 eine Schutzschal-
tung, die den Hochtonlautsprecher bei drohender Überlastung
abschaltet und sich danach selbständig wieder in den
"Normalbetrieb" zurücksetzt.
Seit April 2000 ist auch der Tiefton-Bereich mit einer selbst-
rückstellenden Sicherung versehen. Damit ist der Lautspre-
cher weitgehend vor extremen Überlastungen geschützt, wie
sie z.B. bei stundenlang angelegtem Rauschen bei voller
Nennleistung oder bei Dauer-Vollast an viel zu starken Ver-
stärkern auftreten kann. Er sollte somit sogar von defekten
Verstärkern (mit Gleichspannung am Ausgang) nicht mehr ge-
fährdet werden.
Technische Daten nuBox 390 2-Wege-System, baßreflex
Nennbelastbarkeit: (DIN EN 60268-5 300 Std.-Test) 120 Watt
Musikbelastbarkeit: 160 Watt
Impedanz: 4 Ohm
Frequenzgang: 54 - 20000 Hz +- 3 dB
Übertragungsbereich: (nach DIN 45500) 21 - 30000 Hz
Wirkungsgrad: 87.5 dB (1W / 1 m)
Abmessungen: B x H x T (mit Stoffrahmen) 24.5 x 76 x 29.2 / 30.5 cm
Bruttovolumen des Korpus: (o. Stoffrahmen) 54 Liter
Gewicht: 17.5 kg
Günther Nubert Okt. 2001


Product specificaties

Merk: Nubert
Categorie: Luidspreker
Model: nuBox 390

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